Let’s Dance, Baby! Warum jetzt der perfekte Moment ist, Dance-Classes zu unterrichten

Dance-Workouts zu unterrichten bringt dich raus aus deiner Komfortzone. Und genau da passiert das echte Wachstum. Du entwickelst dich nicht nur als Instruktor*in weiter, sondern auch persönlich. Was du dafür brauchst? Und warum sich der Weg sowas von lohnt? Finden wir’s heraus.

LES MILLS LIVE AMSTERDAM steht in den Startlöchern, das Amsterdam Dance Event (ADE) bringt die globale Clubszene zusammen, und wir feiern, was uns alle verbindet: Rhythmus.
Ob im Studio oder auf der Tanzfläche: Wenn der Beat kickt, sind wir eins.

Online ist Dance längst überall: TikTok, Insta, VR-Games, … Alle tanzen! Aber wie holen wir diese Energie ins echte Leben, ins Studio, in unsere Classes? Programme wie LES MILLS DANCE und BODYJAM liefern genau das, und zwar mit richtig viel Spaß, Schweiß und guten Vibes. Zeit, dass du den ersten Schritt machst?

Tanzen ist nicht nur gut für die Laune, sondern auch für den ganzen Körper: Kraft, Beweglichkeit, Ausdauer, Balance – alles wird besser. Gerade für ältere Erwachsene ist Tanz ein echter Superbooster: weniger Sturzrisiko, mehr Selbstständigkeit, fitterer Kopf.
Und für viele, besonders Frauen ab 55, ist Tanzen auch ein Weg raus aus der Einsamkeit und rein in echte Verbindung.

Körperlich fordernd, mental stärkend, sozial verbindend: Kein Wunder, dass Dance Fitness seit Jahrzehnten so beliebt ist.



Warum gerade jetzt? Weil alles dafür spricht.

1. Dance goes viral

Tanzen ist online der absolute Renner. TikTok-Moves, Insta-Challenges, YouTube-Tutorials. Hashtags wie #DanceFitness knacken Milliarden-Views.
Von K-Pop bis Electro: Tanz ist sichtbar, zugänglich und macht einfach Laune.

Auch Gaming mischt mit: Roblox, Fortnite, VR – überall wird getanzt.
Roblox hat im August sogar ein virtuelles Lady Gaga Dance-Event gefeiert, mit Avataren, Fashion und Moves. Und mit LES MILLS DANCE XR wird Tanzunterricht jetzt sogar zur Extended-Reality-Experience.

2. Clubs schließen, Tanz bleibt

Früher: Tanzen = Club, Alkohol, bis 7 Uhr morgens.
Heute: Tanzen = Wohlfülen, Verbindung, Lebensfreude, und das ganz ohne Kater.

Immer mehr Clubs machen dicht (RIP Watergate Berlin), während Formate wie Daybreaker, Morning Gloryville oder sober Raves boomen. Tausende tanzen bei Outdoor-Festivals oder in Studios wie Fly Dance Fitness. Und das ganz ohne Alkohol, dafür mit jeder Menge guter Vibes.

Menschen wollen tanzen. Und Kursräume sind der neue Dancefloor, nur gesünder, heller und inklusiver.




3. Fitness wird menschlicher

„No pain, no gain“ war gestern. Heute geht’s um Spaß, Mindset und Nachhaltigkeit. Les Mills macht’s vor: Keine Kalorienangaben mehr, dafür Fokus auf das Gefühl.

Dance Fitness passt perfekt in diesen Shift: Es geht um Ausdruck, Spaß, Verbindung und nicht um Selbstoptimierung.

Aber warum tanzen dann nicht alle?

Ganz ehrlich: Dance-Workouts haben auch ihre Tücken – vor allem im Fitnessstudio. Die Choreos bei BODYJAM und LES MILLS DANCE sind komplexer als bei anderen Formaten.

Gandalf Archer Mills, der kreative Kopf hinter den Programmen, sagt:

„BODYJAM baut über 10–20 Minuten ganze Choreo-Blöcke auf. Du brauchst Timing, Übergänge, Flow. Das ist für neue Instruktor*innen oft die größte Hürde.“

Auch Bianca Ikinofo betont:

„Du brauchst ein gutes Rhythmusgefühl. Wir arbeiten mit ganzen, halben und sogar Viertel-Zählzeiten. Das kann man lernen, aber es braucht Zeit.“

Und Gandalf bringt’s auf den Punkt:

„BODYJAM verzeiht nix. Bei BODYPUMP kannst du mal danebenliegen. Bei BODYJAM merkst du das sofort. Ohne Tanzerfahrung wird’s erstmal holprig.“

Let’s break it down: So bringst du mehr Leute auf die Tanzfläche

Hier kommen 4 smarte Moves, mit denen du deine Dance Classes füllst:

1. Mach den Kursraum zum Mini-Club

Licht runter, Stimmung rauf!
Mit ein bisschen Mood- oder Strobobeleuchtung kannst du eine Atmosphäre schaffen, in der sich alle frei bewegen. Ganz ohne Scham und ohne Druck. Dafür brauchst du kein High-End-Setup – schon ein paar portable Effektlichter können Wunder wirken.
Tanzen heißt: loslassen. Und genau das sollte dein Raum ermöglichen.

2. Nutze die Power von Social Media

Dance ist auf Social Media riesig, also: Let’s go viral! Wie wär’s mit einer Special Class, bei der ihr am Ende die Choreo filmt?

Achtung bei der Musikauswahl, wegen der Rechte. Aber: Les Mills Artist (LMA)-Tracks sind safe.
Gandalf sagt: „Wir bauen immer mehr Choreos auf LMA-Tracks auf. Perfekt, um deine Class zu zeigen, ohne rechtliche Stolperfallen.“

Such mal nach #lesmillsdance oder #bodyjam. Da findest du tonnenweise Videos mit coolen Effekten und tausenden Views. Und auf Insta? Einfach in den Stickern nach „BODYJAM“ oder „LES MILLS DANCE“ suchen und dein Video mit einem animierten GIF aufpeppen.


3. Zeig, dass Dance für alle da ist

Dance Fitness ist nicht nur Gen Z. Auch Millennials, Gen X und sogar die Boomer feiern’s, wenn man sie lässt. Also: Sprich in deiner Kommunikation alle Altersgruppen an. Zeig, dass Tanz verbindet – egal wie alt, egal wie fit.

4. Mach ein Event draus

Du unterrichtest BODYJAM oder LES MILLS DANCE? Dann mach aus dem Ende jedes Release-Zyklus ein kleines Highlight! Sprich mit deinem Studio: Vielleicht könnt ihr die Class mal auf die Trainingsfläche holen? Oder mit anderen Instruktor*innen zusammen in jedem Quartal ein Dance-Event planen?

So können auch andere zuschauen und merken: Niemand hier ist Profi. Alle dürfen mitmachen.



Die Zukunft tanzt

Dance Fitness bringt zusammen, was wir alle suchen: Spaß, Bewegung, Connection.
Digitale Trends zeigen: Die Lust aufs Tanzen ist riesig.
Und kulturell? Immer mehr Menschen suchen Erlebnisse jenseits von Clubnächten, aber mit genauso viel Energie.

Tanzen funktioniert, weil es Freude macht, kreativ ist, verbindet und den Kopf frei pustet.
Also: Warum nicht einfach mal ausprobieren?

Wir sehen uns auf der Tanzfläche.

Quick Check: LES MILLS DANCE vs. BODYJAM

LES MILLS DANCE
● 45 Minuten
● 10 Tracks, jeweils mit 2–4 Moves (du musst dir zwischen den Tracks nichts merken)
● 3 intensive Cardio-Tracks
● Easy zu folgen – wenn du mal einen Move verpasst, bist du schnell wieder drin
● Super für Einsteiger*innen geeignet

BODYJAM
55 Minuten
● Mix aus Einzeltracks + 2 Choreoblöcke, die sich im Laufe der Stunde aufbauen
● Cardio-Intensität steigt, je öfter die Routinen wiederholt werden
● Anspruchsvoller – du musst die Moves wirklich draufhaben
● Ideal für Fortgeschrittene mit etwas Tanzerfahrung